Die elektronische Patientenakte (ePA) ist einer der zentralen Bausteine der digitalen Gesundheitsversorgung in Deutschland. Ab 2025 erhalten gesetzlich Versicherte automatisch Zugriff auf ihre Akte – per App, mit digitalem Identitätsnachweis. Klingt nach Fortschritt? Ist es auch. Aber viele Menschen wissen nicht, was die ePA genau bedeutet, wie sie funktioniert oder welche Daten dort gespeichert werden. Genau hier beginnt das Problem – und die Chance, es mit einem Erklärvideo zu lösen.
Was ist die ePA eigentlich – in einfachen Worten?
Die elektronische Patientenakte ist ein digitales Dokument, in dem medizinische Informationen zentral gespeichert werden: Befunde, Röntgenbilder, Impfungen, Laborwerte, Medikamente. Ziel: mehr Übersicht, bessere Kommunikation zwischen Arztpraxen, Kliniken und Patient*innen – und langfristig eine effizientere Versorgung.
Seit 2025 gilt das „Opt-Out“-Modell: Wer nicht widerspricht, bekommt automatisch eine ePA. Die Nutzung ist freiwillig – aber die Akte wird dennoch angelegt.
Und wie steht es um den Datenschutz?
Gesundheitsdaten gehören zu den sensibelsten personenbezogenen Daten überhaupt. Die DSGVO stuft sie als besonders schützenswert ein. Deshalb gilt:
- Zugriff erhält nur, wer vom Patienten oder der Patientin autorisiert wurde.
- Man kann bestimmte Dokumente gezielt freigeben oder sperren.
- Die Daten liegen auf sicheren Servern in Deutschland.
- Zugriffe werden protokolliert und einsehbar gemacht.
Trotzdem bleibt das Vertrauen in die neue Technik fragil – viele fühlen sich nicht ausreichend informiert oder verlieren den Überblick im Behörden- und App-Dschungel.
Warum ein Erklärvideo hier der effektivste Weg ist
Die Einführung der ePA ist technisch, rechtlich und emotional komplex. Genau deshalb versagen oft klassische Infoformate wie Broschüren, PDFs oder Pressemitteilungen. Ein Erklärvideo hingegen kann in 60 bis 90 Sekunden:
✅ den Zweck der ePA visuell erklären
✅ zeigen, wie man sie nutzt – Schritt für Schritt
✅ Vertrauen schaffen durch klare Sprache und Bilder
✅ Ängste abbauen und Verständnis fördern
Videos sparen Zeit – bei der Aufklärung von Bürger*innen, bei Schulungen im Gesundheitswesen oder in der Kommunikation mit Versicherten.
Für wen lohnt sich ein solches Video?
- Krankenkassen, die ihre Versicherten aktiv informieren wollen
- Arztpraxen oder MVZs, die ihre Patient*innen vorbereiten möchten
- Gesundheits-Apps, die ePA-Funktionen integrieren
- Kommunen oder Landesportale, die bürgernah aufklären wollen
Ein professionelles Erklärvideo schafft Orientierung, bevor Frust oder Ablehnung entstehen – und zeigt, dass Digitalisierung auch bürgerfreundlich und verständlich sein kann.
Fazit: Vertrauen entsteht durch Verstehen – und das geht am besten mit einem Video
Wenn es um die elektronische Patientenakte geht, zählen klare Botschaften. Ein animiertes Erklärvideo bietet nicht nur Informationen, sondern auch Sicherheit, Überblick und Nähe. Wer heute über eHealth kommuniziert, sollte nicht mit trockenen Texten kämpfen, sondern mit gut gestalteten Visualisierungen überzeugen.
Du möchtest ein solches Video für dein Projekt, deine Einrichtung oder deine App entwickeln?
Dann lass uns darüber sprechen – wir begleiten dich von der Idee bis zum fertigen Film. Schnell, präzise und DSGVO-konform.